Es fing an mit CBT oder mit CD´s, die am PC abgespielt und auf asynchronem Wege Informationswissen lieferten. Die Möglich-keit mit den Teilnehmern im Netz synchron zu arbeiten ergab sich allmählich in den Folgejahren und hat uns fasziniert.
Unsere erste Lizenz für die Nutzung eines Collobrationsservers
haben wir in Amerika gekauft, weil es diese Möglichkeiten in
Deutschland noch niocht gab. An der einjährigen Fortbildung zum Teletutor an der FH Furtwangen haben alle Mitarbeitenden der BEST Bildungs GmbH teilgenommen. So kamen wir sehr früh mit der konstruktivistischen Didaktik in Berührung. ELearning möglichst konstruktivistisch zu gestalten und neben reinem Informationsweissen auch Handlungswissen und Kompetenzen
über des Netz aufzubauen wurde zu unserer Berufung. Selbst habe ich bereits in 2006 damit angefangen eLearning nach Informationswissen und Handlungswissen zu unterscheiden und
unterschiedliche Lernarrangements aufgebaut. In ca. 3000 eLearning Veranstaltungen, die ich insgesamt durchgeführt habe, hat sich ein Know How entwickelt, dass dazu berechtigt, anderen
Unternehmen beim Aufbau von ELearning Systemen zu helfen.
Wenn es nur um die Entwicklung von asynchronem Content und
um den Erwerb von Wissen geht, dann überlassen wir gerne anderen eLearnern das Feld.
Geht es darum neben Wissenserwerb durch Instruktion auch
Kompetenzerwerb durch Konstruktion in eine gute Balance zu bringen, dann sind unsere Erfahrungen aber auch die daraus entstandene Systeme für Sie wertvoll.
Natürlich die Durchführung eine Weiterbildungsmaßnahme, an der digiteles Lernen beteiligt ist eine gewisse Medienkom-
petenz bei den Teilnehmenden voraus. Doch diese Schwierig-
keiten haben, ebenso wie technische Probleme, in den letzten
Jahren deutich abgenommen.
Probleme gibt es heute bei dem mangelnden konstrutivi-stischen Verständnis der Lernenden und auch bei den Lehrenden. Die Erstellung von didaktischen Designs nach dem Extremumprinzip und die Umsetzung mit Umsertzung mittels multiplem Lernens.
Die hohen Erwartungen an das eLearning konnten bis dato nicht erfüllt werden, deshalb hat sich das Blended Learning ethabliert. Ebenso wie hybrides Lernen wird Blended-Learning als Variation zwischen Präsenzphasen und virtuellen Phasen definioert. Ziel ist es die Vorteile beider Lehr- und Lernformen für einen optimalen
Wissens- und Kompetenzerwerb zu nutzen.
Blended Learning und auch hybrides Lernen sind immer im Rah- men es didaktischen Designs zu betrachten das in der heutigen
Zeit durchaus Lernziele beinhalten kann, bei denen die Variation zwischen Präsenzlernen und eLearnig bei weitem nicht ausreicht oder völlig unökonomische ist. Hinzu kommt, das eLearning nicht gleich eLearning ist. Das moderne, ständig weiterntwickelte eLearning lässt heute Lernformen zu, die weit über den Wissens-
erwerb hinausgehen und Kompetenzwerwerb auf sehr einfache und ökonomische Weise gestalten.
Blended Learning unterstellt in den meisten mir bekannten Fällen,
eLearning eine klarfixierte lernformdarstellt. Alleine die Unterschei-dung in synchrones und asynchrones eLearning gibt schon ein sehr vielfältigers Bild über die didaktischen Möglichkeiten.
Wird eLearning mit all seinen heutigen Möglichkeiten genutzt, dann
können Präsenzveranstaltungen durchaus entfallen oder durch andere Lernformate wie z.B. Formen de arbeitsintegrierten Ler-nenes oder des konnektivistischen Lernens ersetzt werden.
Betrieblichen Weiterbildung wird in der Zukunft viel stärker noch ökonomisch geprägt sein. Alerdings wird sehr schnell das
Verständnis reifen, dass Weiterbildung nicht ökonomischer wird, wenn man sie einfach verkürzt. Didaktische Designs für Weiter-bildungsmaßnahmen zu erstellen, die durch Formatvielfalt die
Optimierung nach Vorne treiben, sind fefragt. Wir nennen die
Ergebnisse muitiples Lernen.
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